Kaliumpyrosulfit (K2S2O5) auch bekannt als Kaliummetabisulfit, Kaliumdisulfit (Kalfit) oder E 224. Ist ein leichtlösliches Pulver zur Schwefelung von Most, Maische oder z.B. Jungwein.
1 Beutel (10 g) = 5 g SO2 100 %
Durch Zugabe dieser Menge zu 100 l Getränk erhöht sich der SO2-Spiegel um ca. 50 mg SO2/l.
Anwendung:
1. Zum Schutz der Maische oder des Saftes: bei faulen Früchten oder Beeren sofort dem Saft oder der Maische beimischen.
2. Nach Beendigung der Gärung oder nach dem Abstich der Hefe
3. Zum Schutz vor Alterung vor der Flaschenabfüllung.
4. Als Sperrflüssigkeit im Gäraufsatz: 10 g Kaliumpyrosulfit in 2.5 dl Wasser lösen, und ca 3 g Zitronensäure zugeben. Diese Lösung ergibt eine 2 %ige schwefelige Säure.
5. Bei der Abfüllung zum Ausspülen von Flaschen, Schläuchen, Gerätschaften & zum Einweichen von Flaschenkorken: 1-2 %ige Lösung verwenden. Wichtig: bei wässrigen Ansätzen ist die Zugabe von Säure notwendig.
6. Nasskonservierung von Holzfässern: für je 100 Liter Fassraum 100 g Kaliumpyrosulfit und 30 g Zitronensäure oder Milchsäure auflösen.
wichtig: immer gut durchmischen. Kühl und trocken lagern.
Gefahr
Verursacht schwere Augenschäden.
Kann Atemwege reizen.
Entwickelt bei Berührung mit Säure giftige Gase.
Augenschutz / Gesichtsschutz tragen.
BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen, weiterspülen.
1 Beutel (10 g) = 5 g SO2 100 %
Durch Zugabe dieser Menge zu 100 l Getränk erhöht sich der SO2-Spiegel um ca. 50 mg SO2/l.
Anwendung:
1. Zum Schutz der Maische oder des Saftes: bei faulen Früchten oder Beeren sofort dem Saft oder der Maische beimischen.
2. Nach Beendigung der Gärung oder nach dem Abstich der Hefe
3. Zum Schutz vor Alterung vor der Flaschenabfüllung.
4. Als Sperrflüssigkeit im Gäraufsatz: 10 g Kaliumpyrosulfit in 2.5 dl Wasser lösen, und ca 3 g Zitronensäure zugeben. Diese Lösung ergibt eine 2 %ige schwefelige Säure.
5. Bei der Abfüllung zum Ausspülen von Flaschen, Schläuchen, Gerätschaften & zum Einweichen von Flaschenkorken: 1-2 %ige Lösung verwenden. Wichtig: bei wässrigen Ansätzen ist die Zugabe von Säure notwendig.
6. Nasskonservierung von Holzfässern: für je 100 Liter Fassraum 100 g Kaliumpyrosulfit und 30 g Zitronensäure oder Milchsäure auflösen.
wichtig: immer gut durchmischen. Kühl und trocken lagern.
Gefahr
Verursacht schwere Augenschäden.
Kann Atemwege reizen.
Entwickelt bei Berührung mit Säure giftige Gase.
Augenschutz / Gesichtsschutz tragen.
BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen, weiterspülen.
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