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Betriebsmittelliste_1895C_Schweiz.pdf | 3.39KB | Download |
Liste_des_intrants_1895C_Suisse.pdf | 3.55KB | Download |
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Eine Allround-Hefe der Extraklasse
Die Hefe 1895C wurde in einem Züri Räuschling aus dem Jahr 1895 entdeckt. Professor Dr. Jürg Gafner konnte anno 2008 den über 113 Jährigen Hefestamm selektionieren und so vermehren, dass er als Trockenreinzuchthefe angeboten werden kann. Die Hefe erfreut sich grosser Beliebtheit und zeichnet Weine und Fruchtdestillate, die mit ihr vergoren wurden, durch sortentypische Aromatik aus und liegen deshalb bei Prämierungen im vorderen Bereich.
Bei Gärstockungen kann die Hefe 1895C die Gärung zu Ende führen, auch wenn das Glucose-Fructose Verhältnis < 0.1 ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Hefe wenig Biomasse bildet und nur ein kleines Hefedepot macht.
Dosierung
Weissweingärung, Roséwein: 10 - 25 g/hl
Kaltgärung (< 15°C.): 20 bis 30 g/hl
Sektgärung, Destillation: 25 bis 40 g/hl
Rotweingärung: 10 - 20 g/hl
zum Neustart bei Gärstockungen: 20 bis 50 g/hl
Mikrobiologische und önologische Eigenschaften:
· rasche Angärgeschwindigkeit
· sicherer, regelmässiger Gärverlauf
· Alkoholtoleranz >15%vol
· optimaler Temperaturbereich von 15°C bis 32°C
· geringer Nährstoffbedarf, Gabe von Komplexnährstoff FERMAID empfohlen
· fructophile Charakteristik bringt Endvergärung auch bei Glucose-Fructose-Verhältnis von < 0,1
· vielseitig einsetzbar
· sehr geringe Bildung flüchtiger Säure
· neutraler Einfluss für Einleitung des BSA
· geringe H2S -Bildung
Gemäss FiBL-Betriebsmittelliste für die biologische Weinbereitung in der Schweiz zugelassen (Link zur Onlineversion)
Die verfügbaren Bescheinigungen finden Sie im Downloadbereich zu diesem Produkt.
Die Hefe 1895C wurde in einem Züri Räuschling aus dem Jahr 1895 entdeckt. Professor Dr. Jürg Gafner konnte anno 2008 den über 113 Jährigen Hefestamm selektionieren und so vermehren, dass er als Trockenreinzuchthefe angeboten werden kann. Die Hefe erfreut sich grosser Beliebtheit und zeichnet Weine und Fruchtdestillate, die mit ihr vergoren wurden, durch sortentypische Aromatik aus und liegen deshalb bei Prämierungen im vorderen Bereich.
Bei Gärstockungen kann die Hefe 1895C die Gärung zu Ende führen, auch wenn das Glucose-Fructose Verhältnis < 0.1 ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Hefe wenig Biomasse bildet und nur ein kleines Hefedepot macht.
Dosierung
Weissweingärung, Roséwein: 10 - 25 g/hl
Kaltgärung (< 15°C.): 20 bis 30 g/hl
Sektgärung, Destillation: 25 bis 40 g/hl
Rotweingärung: 10 - 20 g/hl
zum Neustart bei Gärstockungen: 20 bis 50 g/hl
Mikrobiologische und önologische Eigenschaften:
· rasche Angärgeschwindigkeit
· sicherer, regelmässiger Gärverlauf
· Alkoholtoleranz >15%vol
· optimaler Temperaturbereich von 15°C bis 32°C
· geringer Nährstoffbedarf, Gabe von Komplexnährstoff FERMAID empfohlen
· fructophile Charakteristik bringt Endvergärung auch bei Glucose-Fructose-Verhältnis von < 0,1
· vielseitig einsetzbar
· sehr geringe Bildung flüchtiger Säure
· neutraler Einfluss für Einleitung des BSA
· geringe H2S -Bildung
Gemäss FiBL-Betriebsmittelliste für die biologische Weinbereitung in der Schweiz zugelassen (Link zur Onlineversion)
Die verfügbaren Bescheinigungen finden Sie im Downloadbereich zu diesem Produkt.
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